Aktuelle Fotos                        Aktuelles aus der Kommunalpolitik

 

Der frühere Berliner „Regierende“ Eberhard Diepgen sprach in Straelen beim Festakt der JU zum 3. Oktober

Eberhard Diepgen, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin, ist im fernab von der Hauptstadt gelegenen Kreis Kleve bestens bekannt: "Sie hatten einen sehr großen Fan hier am Niederrhein", erklärte Straelens Bürgermeister Johannes Giesen am Vorabend des 3. Oktober 2009 im Hotel Straelener Hof zur Begrüßung. Und schob hinterher. "Das war meine Mutter.“
In die Blumenstadt hatte die Junge Union des Kreises Kleve zum dritten Festakt anlässlich des Tages der Deutschen Einheit geladen. Es war die einzige Einheitsfeier im Kreis. Die Frage des Abends stellte JU‑Kreisvorsitzender Jens Röskens (Veranstalter und neuer Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat Straelen) dem Gastredner Diepgen. Vor zehn Jahren hatte Diepgen erklärt, man habe "Halbzeit auf dem Weg zur Einheit'. Nach 20 Jahren wollte Röskens nun wissen: „Wie weit sind wir jetzt, ist das Spiel gespielt?" Diepgen verglich die Einheitssuche wortreich mit Sisyphusarbeit. Es gehe darum, ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln, "das etwas mehr ist als die Frage, ob wir ökonomisch inzwischen alle die gleiche Ausgangsposition haben". Im europäischen Verglich sei man in Deutschland bei der Frage nach der Einheit der Nation deutlich weiter als andere Länder. Man dürfe aber auch historische Unterschiede zwischen den Bundesländern nicht außer Acht lassen, sich nicht zu stark auf die Frage zwischen ehemals Ost und ehemals West konzentrieren. Das führe zur Spaltung. Dass man stolz sein könne auf die Einheit, stellte Diepgen deutlich heraus, vor allem müsse man Respekt haben vor den Leistungen der Menschen in der ehemaligen DDR.
Er erklärte aber auch, dass der Weg nicht selbstverständlich war und nicht von jedem gefordert wurde. 1989, in den Tagen der Maueröffnung, habe es ein Seminar des in innerdeutschen Ministeriums gegeben. Der Hauptreferent habe damals die These vertreten, dass man sich von der Präambel des Grundgesetzes (bis 1990 wurde darin die Einheit Deutschlands als Ziel genannt) verabschieden müsse. Diepgen übte auch Kritik an aktuellen Entwicklungen: Er erkenne in Deutschland einen Föderalismus, der „Tendenzen zur Kleinstaaterei“ habe. Stichwort Bildungspolitik. Es sei schwieriger, den Studienort von einem ins andere Bundesland zu verlegen als von Bochum nach London oder Rom zu wechseln.

Ergänzter Text aus dem Bericht der Rheinischen Post vom 3.10.09

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Einen Erntekorb mit Produkten aus der Region bekam der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen überreicht. Auf dem Foto von links nach rechts, NRW-Finanzminister Dr. Helmut Linssen, CDU-Kreisvorsitzende Ulrike Ulrich, JU-Vorsitzender Kreis Kleve und neuer CDU-Fraktionschef Straelen Jens Röskens, Festredner und Ehrengast Eberhard Diepgen, Straelens Bürgermeister Johannes Giesen

Gestenreich zog Eberhard Diepgen das Publikum in seiner Festrede über das Ende der Teilung Deutschlands in seinen Bann


Maria Hetgens gewinnt den ersten Preis

Jens Röskens, der neue CDU-Fraktionsvorsitzende in der kommenden Legislaturperiode im Straelener Rat, und CDU Vorsitzende Heinz Vehreschild überbrachten Maria Hetgens den ersten Preis Preis der Wunschkartenkaktion zum vergangenen Kommunalkampf, ein Candlelight-Dinner im Straelener Hof für zwei Personen.

Maria Hetgens gab ihre Wunschkarte mit dem generationsumfassenden Wunsch "Gemeinsamkeit für Jung und Alt" auf unserem Politcafe am 13. August ab.

Weitere Preise haben gewonnen: Lutz Burkhardt, Maria Janshen, Adelheid Stangenberg, Sandra Teeuwen, Irmtraud Rittinghaus, Frau Beusch, Tesa Miltner, Doris Bongartz und Hans Sauder.



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Die CDU Straelen bedankt sich bei allen Straelener Wählerinnen und Wähler für das gute Ergebnis bei der Bundestagswahl am 27.9.09

 So wurde in Straelen gewählt:
59 % Erststimmen für Ronald Pofalla 
50,4 % Zweitstimmen für die CDU

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Jens Röskens ist neuer Fraktionsvorsitzender der CDU im Straelener Rat      Auf ihrer konstituierenden Sitzung haben die am 30.8.09 in den Rat der Stadt Straelen gewählten CDU-Mitglieder ihren neuen Fraktionsvorstand für die kommende Legislaturperiode 2009 bis 2014 gewählt. Neuer Fraktionsvorsitzender wurde der erst 26 jährige Jens Röskens, der auch Kreisvorsitzender der Jungen Union im Kreis Kleve ist. Seine Stellvertreterin ist Britta Miltner, Heinz Vehreschild bleibt Kassierer. Franz-Josef Lemmen wurde zum Pressesprecher und Christoph Andreas zum Schriftführer gewählt. Als Beisitzer fungieren künftig Heiner Bons und Toni Kemperman. Bis zur ersten Ratssitzung am 5. November 2009 bleibt allerdings der alte Fraktionsvorstand mit Britta Miltner als Vorsitzende im Amt.

Jens Röskens
Fraktionsvorsitzender
Britta Miltner
stellvertr. Vorsitzende
Heinz Vehreschild
Kassierer
Franz-Josef Lemmen
Presseprecher
Christoph Andreas
Schriftführer
Heiner Bons
Beisitzer
Toni Kemperman
Beisitzer

Die CDU Straelen und ihre Kandidaten bedanken sich bei allen Straelener Wählerinnen und Wähler für das entgegengebrachte Vertrauen bei der Kommunalwahl am 30.8.09. So wurde in Straelen gewählt:

 

 

Jörg
Langemeyer
(CDU)
ist der neue Straelener Bürgermeister


Herzlichen Glückwunsch!


Klick auf´s Bild zur Homepage von Jörg Langemeyer

Klick auf´s Bild zum Wahlprogramm

Wir vertreten Sie im Kreistag:

Josef Mailänder
Wahlbezirk 26 (Straelen)
61,3 % Stimmenanteil
Hermann Kilders
Wahlbezirk 27 (Herongen)
56,7 % Stimmenanteil

Wir setzen uns für Sie in der neuen Legislaturperiode
als direkt gewählte Ratsmitglieder im Rat der Stadt Straelen ein:

Heiner Bons
(Wahlbezirk 1)
78,1 % Stimmenanteil
Andre Teeuwen
(Wahlbezirk 2)
74,6 % Stimmenanteil
Guido Wennekers
(Wahlbezirk 3)
62,2 % Stimmenanteil
Jens Röskens
(Wahlbezirk 4)
40,0 % Stimmenanteil
Gabi Pieper
(Wahlbezirk 5)
52,4 % Stimmenanteil
Christoph Andreas
(Wahlbezirk 6)
53,3 % Stimmenanteil
Heinz Vehreschild
(Wahlbezirk 7)
64,6 % Stimmenanteil
Franz-Josef Lemmen
(Wahlbezirk 8)
61,2 % Stimmenanteil
Jan Verbraeken
(Wahlbezirk 9)
49,3 % Stimmenanteil
Greger Feige
(Wahlbezirk 10)
45,6 % Stimmenanteil
Monika Mertens
(Wahlbezirk 11)
57,6 % Stimmenanteil
Britta Miltner
(Wahlbezirk 12)
50,6 % Stimmenanteil
Peter Linßen
(Wahlbezirk 13)
67,7 % Stimmenanteil
Annemarie Fleuth
(Wahlbezirk 14)
63,0 % Stimmenanteil
Hans-Josef Aengenendt
(Wahlbezirk 15)
62,3 % Stimmenanteil
Toni Kemperman
(Wahlbezirk 16)
59,4 % Stimmenanteil
Wir sind über einen Listenplatz im Rat der Stadt Straelen vertreten:
Klicken Sie bitte für mehr Informationen auf das Kandidatenfoto
Daniel Gonzales-Tepper Heinz-Hermann Heyer Werner Walters  
Und wir stehen als Nachrücker zur Verfügung:
Ernst Dückers Stefffi Pieper Robert van Bebber Hermann Tecklenburg
 
Wolfgang Klette Petra Klette Hans Schmitz  

     

CDU Straelen spendet 150 Euro für das Haus der Familie

Stolze aufgerundete 150 Euro Überschuss brachte die CDU-Wahlkampferöffnungsveranstaltung vor vier Wochen! Adele Hoff, die Leiterin der städtischen Familieneinrichtung "Haus der Familie", freute sich über den Scheck, den ihr der Straelener CDU-Bürgermeisterkandidat Jörg Langemeyer und der CDU-Vorsitzende Heinz Vehreschild überreichte. Erst kürzlich wurde der Umzug in das neue Seniorenheim an der Marienstraße abgeschlossen und das Geld kann daher sinnvoll für neue Ausstattungsgegenstände verwendet werden.


CDU-Straelen erlebt Kanzlerin Angela Merkel   Über 2.000 Besucher empfingen mit großem Beifall im Flughafen-Terminal in Weeze Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mit dabei waren auch viele Straelener CDU-Mitglieder wie hier auf dem Foto die stellvertretende Bürgermeisterin Straelens, Monika Mertens (auf dem Foto links) und der CDU-Bürgermeisterkandidat Straelens, Jörg Langemeyer mit Familie (rechts auf dem Foto). Trotz hoher Temperaturen in der Terminalhalle des Airports erlebten die Teilnehmer eine informative Podiumsdiskussion  mit der Kanzlerin. Angela Merkel kam nicht nur bei den Straelenern gut an. Ausgerüstet mit zahlreichen CDU-Fähnchen applaudierten die Besucher der amtierenden Bundeskanzlerin und zeigten sich begeistert von ihrer mitreißenden Rede, die unter dem Motto "Wir haben die Kraft" stand. Stehende Ovationen gab es für Merkel und das gemeinsam gesungene Deutschlandlied bildete den Abschluss eines gelungenen Abends. Mehr Infos über diese Veranstaltung gibt es hier.


CDU Straelen erfreut über das große Interesse an den Bürgerstammtischen     Nach der Hälfte ihrer Bürgerstammtische in allen Straelener Wahlkreisen zieht die CDU Straelen ein positives Zwischenfazit. Der Bürgermeisterkandidat, Jörg Langemeyer, die Wahlkreiskandidaten und die Kandidaten für den Kreistag, Josef Mailänder und Hermann Kilders, stellen sich den interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor. „Die bisherigen Besucherzahlen haben unsere Erwartungen deutlich übertroffen,“ freut sich der CDU-Vorsitzende, Heinz Vehreschild. Bis zu 60 Straelenerinnen und Straelener waren wie hier auf dem Foto bei einer der gut besuchten Veranstaltungen anwesend.

Jörg Langemeyer stellte den Gästen das Wahlprogramm der CDU vor, bevor es in die Diskussion um individuelle Probleme ging. „Mit unseren Kernthemen Arbeit, Bildung und Familie haben wir bislang überall richtig gelegen,“  erklärt Langemeyer. Die Diskussionen hatten zum Teil sehr unterschiedliche Schwerpunkte gehabt. „Die Bürgerinnen und Bürger erkennen, dass wir uns ernsthaft um die vorgetragenen Probleme kümmern“. Deshalb würden die Stammtische auch so gut von der Bürgerschaft angenommen. Man könne nicht jedes Problem sofort lösen, aber man gehe den Dingen auf den Grund. „Wir nehmen die Sorgen auf und erkundigen uns nach den Möglichkeiten. Anschließend besuchen wir bei Bedarf den Bürger, um das Ergebnis zu besprechen,“ zeichnet Vehreschild das Vorgehen der CDU nach. Die weiteren Termine sehen Sie hier.


Mitarbeiter der Stadtverwaltung Straelen leisten gute Arbeit!       Der designierte CDU-Fraktionsvorsitzende, Jens Röskens, widerspricht dem Eindruck, dass die Mitarbeiter der Stadtverwaltung unter dem amtierenden Bürgermeister, Johannes Giesen, kein Gehör fänden und sich mit ihren Vorschlägen nicht durchsetzen würden.

Michael Traurig hatte in einer RP-Reportage erklärt, dass Mitarbeiter der Verwaltung wieder frei denken und reden dürften, wenn er Bürgermeister werde. „Ich halte die Unterstellung gegenüber unserem Bürgermeister und gegenüber allen Mitarbeitern  eines Bürgermeisterkandidaten für unwürdig.“ zeigt sich Röskens enttäuscht. „Ich finde bedauerlich, dass ein Bewerber um das Amt des Bürgermeisters immer wieder die Verwaltung und die Stadt Straelen schlecht redet.“ Immerhin sei Giesen seit nunmehr 16 Jahren Chef der Verwaltung. „Genau in dieser Zeit konnte Straelen seinen Spitzenplatz in der Region ausbauen.“ erklärt der 26-Jährige die Entwicklung der vergangenen Jahre. Das überdurchschnittliche Gewerbesteueraufkommen und die höchste Arbeitsplatzdichte im Kreis Kleve zeugten von der hervorragenden Arbeit von Verwaltung und Wirtschaftsförderung. Die gute Arbeit könne keiner alleine schaffen. Dazu brauche es ein gutes und innovatives Team. „Johannes Giesen und die Verwaltung bilden ein solches Team.“ Jeder Straelener könne sich täglich von der Kompetenz im Rathaus überzeugen.

Röskens gibt weiterhin zu bedenken, wie Traurig das Vertrauen der Mitarbeiter gewinnen wolle, wenn er ihnen heute abspricht in den vergangenen Jahren durch eigene Ideen zum Erfolg der Stadt beigetragen zu haben. Jedes Ratsmitglied wisse, wie sehr sich die Mitarbeiter des Rathauses in die verschiedenen Prozesse einbringen würden. „Die CDU weiß, dass Straelen sich auf ihre Verwaltung verlassen kann.“


CDU-Fraktion beantragt Sondersitzung des Bauausschusses vor der Kommunalwahl    Die CDU-Fraktion spricht sich eindeutig für den Beginenpad als Standort für großflächigen Einzelhandel aus, jedoch fordert sie eine deutliche Veränderungen der bisherigen Planung. In einer Sondersitzung noch vor der Kommunalwahl sollen dem Investor klare Vorgaben für die weitere Planung gegeben werden. Ein ensprechender Antrag liegt dem Bürgermeister vor.

Nachdem in der letzten Sitzung des Bauausschusses die Ergebnisse der vorgezogenen Beteiligung der Öffentlichkeit präsentiert wurden, hatte die CDU angekündigt, diese intern zu beraten und zügig zu Ergebnissen zu kommen. Jetzt beantragt die CDU-Fraktion verbindliche Vorgaben für das Kauflandvorhaben am Beginenpad. „Wir halten am Standort Beginenpad fest, weil er seit mehr als 30 Jahren etabliert ist. Einzelhandel muss in Innenstadtnähe angesiedelt werden.“ stellt die CDU-Fraktionsvorsitzende, Britta Miltner, klar und erteilt damit anderslautenden Forderungen eine Absage. Die Stadt Straelen werde von vielen Städten darum beneidet, dass man die Innenstadt rechtzeitig geschützt habe, um dort Einzelhandel anzusiedeln. „Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung war diese Entscheidung die einzig Richtige.“ zeigt sich Miltner überzeugt.

„Die Bürgerinnen und Bürger haben die Höhe des geplanten Baukörpers kritisiert. Wir sehen das genauso.“ Die Höhe müsse deutlich reduziert werden. Zu den Anwohnern an der Venloer Straße dürften 7 Meter nicht überschritten werden. Die Gestaltung solle in Absprache mit den Anwohnern geschehen. „Wir schlagen eine Verlegung der Parkplätze ins Souterrain vor.“ erklärt Miltner die Möglichkeit zur Verringerung der Gebäudehöhe. Die Vorzone zum Beginenpad solle auf der gesamten Länge begrünt werden.

Um eine Verbindung zur Innenstadt herzustellen, solle die Ausrichtung des Eingangsbereichs zwingend zum Westwall hin erfolgen. Die CDU-Fraktion schlägt vor, die Gestaltung des Westwalls inklusive des Klosterplatzes bis zum Johann-Giesberts-Platz zu überdenken. Dazu warte man aber noch auf das Verkehrsgutachten. „Wir können uns vorstellen, auf diesem Stück den Verkehr auf Schrittgeschwindigkeit zu drosseln und den Fußgängern Vorrang einzuräumen. So entsteht eine bessere Verbindung des Marktes und der Innenstadt.“ erklärt Miltner den Antrag weiter. „Wir versprechen uns davon außerdem positive Effekte für die Einbindung der Gastronomie und des Handels am Johann-Giesberts-Platz und der Venloer Straße.“


Jens Röskens soll CDU-Fraktion führen (Artikel der Rheinischen Post vom 27.6.09)     Jens Röskens ist davon überzeugt, dass die Straelener CDU nach der Kommunalwahl am 30. August die absolute Mehrheit im Ratbehält. Er selbst würde damit zum einflussreichsten Politiker in der Blumenstadt werden, denn der 25‑Jährige ist designierter CDU­Fraktionsvorsitzender. Er übernimmt das Amt von Britta Miltner, die Ende Februar Fraktions‑Chef Hans‑Josef Hammans ablöste, nachdem dieser seine Bürgermeisterkandidatur in Konkurrenz zum CDU‑Spitzenkandidaten Jörg Langemeyer angekündigt hatte. "Es war von Anfang an klar, dass Britta Miltner wegen ihrer beruflichen Belastung nur eine Übergangslösung ist", erklärt CDU‑Parteivorsitzender Heinz Vehreschild den Wechsel in der nächsten Wahlperiode.

Jens Röskens studiert im zehnten Semester Germanistik und Politik in Bonn. Als berufliche Nebentätig­keiten ist er bei den "Don‑Bosco­Volunteers" der Salesianer Don Boscos in Bonn. Dieser katholische Orden kümmert sich um die Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Der CDU gehört Röskens seit 2004 an. Von 2003 bis 2005 war er Vorsitzender des Jugendforums Straelen, von 2005 bis 2008 Vorsit­zender der Jungen Union (JU) Straelen. Seit 2005 ist er Mitglied im CDU‑Kreisvorstand, seit September 2008 Vorsitzender der JU im Kreis Kleve. Seit 2007 ist er als sachkundiger Bürger im Straelener Ausschuss für Soziales, Sport und Kultur. Seit März ist er in der CDU­Fraktion Pressesprecher und Schriftführer.


CDU Straelen: Holt wieder besser mit dem Bus zu erreichen   In der Diskussion um die veränderte Buslinie hat sich die CDU Straelen bereits in der vergangenen Woche an die Stadtverwaltung gewandt. In einem Gespräch mit dem Betriebsleiter des Versorgungs- und Verkehrsbetriebes, Hans-Josef Linssen, wurden die Bedenken und aufgetretenen Schwierigkeiten besprochen. Linssen versprach, sich umgehend um Nachbesserungen zu kümmern. In einem gemeinsamen Gespräch der beteiligten Kommunen mit dem Kreis Kleve und den Verkehrsbetrieben am Donnerstag sollen bereits konkrete Änderungen erreicht werden. Neben der Anbindung Holts soll das Schulzentrum in Straelen wieder direkt angefahren werden. Ein Lob gebühre der Verwaltung, die sich schnell um Nachbesserungen kümmere, findet Britta Miltner, Vorsitzende der CDU-Fraktion.

„Wir freuen uns, dass wir nach anfänglichen Schwierigkeiten so schnell Verbesserungen für unsere Bürger erreichen. Das Ziel der direkten Anbindung Straelens an die Bahnhöfe in Geldern und Kempen ist in jedem Fall richtig.“ erklärt Miltner weiter. Straelen habe es schwer genug ohne eigenen Bahnhof eine Anbindung an den regionalen ÖPNV herzustellen. „Die CDU will Straelen mittelfristig konsequent an die Schiene anbinden.“ Dass das notwendig sei, zeige sich am Beispiel der neuen Fachhochschule: „Die FH Rhein-Waal mit Sitz in Kleve wird für Straelener Studenten insbesondere dann attraktiv, wenn sie gut erreichbar ist.“ ist Miltner überzeugt. Diese Chance dürfe Straelen nicht verschlafen.


Straelener CDU-Fraktion berät über Bürgerinteressen zum geplanten Kaufland-Neubau
Die CDU-Stadtratsfraktion berät über die intensive Beteiligung der Bürger am Neubau Kauflands. Die nun abgeschlossene Bürgerbeteiligung hat viele konstruktive Anregungen seitens der Bürgerschaft für die Diskussion gebracht. Diese werden nun in den zuständigen politischen Gremien vorgestellt. „Die CDU wird sich intensiv mit den Interessen und allen Vorschlägen auseinandersetzen, bevor sie eine Entscheidung zum Kaufland-Neubau fällt.“ erklärt die Fraktionsvorsitzende Britta Miltner.

Der Respekt gegenüber den Anregungen und Bedenken der Bürger in einer Bürgerbeteiligung erfordere es, dass man deren Ergebnisse in Gänze auch abwarte, bevor man in den Abwägungsprozess trete, oder sogar Entscheidungen treffe. „Wenn andere Parteien meinen, dass sie schon wissen, was die Bürger wollen, ohne die Ergebnisse genau studiert zu haben, so ist das keine saubere Arbeit.“ Die CDU habe ein geordnetes Beteiligungsverfahren gewünscht, in dem sich alle einbringen können. Miltner: „Ich kann nicht schon über alternative Standorte oder Baukörper entscheiden, wenn noch gar nicht alle Anregungen bekannt sind. Wir nehmen den Bürger und die Mitwirkungsfunktionen ernst. Das große Engagement und die lebhafte Diskussion der Menschen in und um Straelen zeigt, wie stark das Interesse an unserer schönen Stadt ist.“ 

Leider würden zurzeit viele falsche Behauptungen verbreitet. „Das Bestreben der CDU-Fraktion ist es, die Diskussion ein Stück zu versachlichen und nach Gesprächen mit allen Beteiligten eine fachlich richtige Entscheidung für Straelen zu treffen.“ Hierfür brauche man Zeit, um alle Argumente gegeneinander abzuwägen. Eine Vorentscheidung gebe es nicht.


"Informationen zum Thema Arbeit":
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Jörg Langemeyer,
Bürgermeisterkandidat der CDU Straelen

Jörg Langemeyer wurde am 20. Oktober 2008 von der CDU-Mitgliederversammlung in der Stadthalle Straelen zum Bürgermeisterkandidaten der CDU gewählt. Rückblickende Informationen hierzu finden Sie hier.
CDU-Bürgermeisterkandidat Jörg Langemeyer erstellt zur Zeit seine eigene Homepage. Sie wird neben der persönlichen Vorstellung besonders seine Ziele als Straelener Bürgermeister und Verwaltungschef beinhalten. Wir werden diese Homepage auf dieser Website verlinken, damit Sie sich jederzeit schnell und bequem informieren können.


Jörg Langemeyer,
Bürgermeisterkandidat der CDU Straelen
bei der Kommunalwahl am 30. August 2009
und

Karl-Heinz Florenz,
unser EU-Vertreter in Brüssel

Gut für Straelen und Europa


SPD Straelen verweigert Mitarbeit auf Kosten der Stadt    Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Straelen weist die Kritik der SPD am Haushalt 2009 zurück. Die SPD falle seit Jahren durch eine konsequente Verweigerung der politischen Arbeit auf. „In den Gremien verweigert man die Mitarbeit und im Anschluss kritisiert man das Ergebnis – leider allzu oft durch falsche Behauptungen. So wird man seiner demokratischen Aufgabe nicht gerecht.“ kritisiert Britta Miltner, CDU-Fraktionsvorsitzende die Haltung der SPD Straelen.

Gemeinsam mit der Verwaltung habe sich die Politik auf das geänderte Haushaltsrecht, das Neue Kommunale Finanzmanagement, vorbereitet. Dieser Prozess sei noch lange nicht abgeschlossen. „Der Bereich Produktkritik spielt hier eine wesentliche Rolle und bietet uns große Chancen mit dem neuen System effizient Politik zu gestalten.“ erklärt Miltner die Unterstützung der CDU-Fraktion. „Die Landesregierung und alle Fachleute befürworten die Produktkritik als einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zu einem ausgeglichenen Haushalt.“ Dazu fordere auch der Landrat in seinem Schreiben auf. Denn diese Entwicklung sollte „für alle politisch Verantwortlichen der Stadt Straelen als deutliches Signal wahrgenommen werden, in denn kommenden Jahren eine sparsame und zurückhaltende Ausgabenwirtschaft zu betreiben, um so das Eigenkapital langfristig zu erhalten und die stetige Aufgabenerfüllung zu sichern“. Dies als „wissenschaftlich verbrämte Hampelei, die umgehend zu stoppen sei“ zu bezeichnen, mache wieder einmal deutlich, dass sich die SPD-Fraktion ihrem Wählerauftrag zum Wohl der Stadt Straelen entziehe.

Dass die aktuelle Haushaltssituation keinen Anlass für Begeisterung biete, liege vor allen Dingen am Systemwechsel in der Finanzwirtschaft. „Die gute Arbeit der vergangenen Jahre, in denen wir für unsere Bürgerschaft viele Werte geschaffen haben, belasten heute unseren Haushalt durch die hohen Abschreibungen.“ Konstruktive Vorschläge gebe es von der SPD schon seit Jahren nicht mehr. Der einzige Vorschlag zur Haushaltssanierung sei die Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 355 v. Hundert gewesen. „Die Unternehmen und Bürger zu belasten ist die falsche Politik für Straelen.“Auch die Behauptung, dass eine Deckungsbeitragsrechnung für die Aqua Fit GmbH fehle sei schlicht falsch. „Aber das kann Herr Schuster nicht wissen, weil seine Fraktion nicht an den Sitzungen teilnimmt!“


Mit Unterstützung zahlreicher Vorstands- und Ratsmitglieder diskutierte
CDU-Bürgermeisterkandidat
Jörg Langemeyer

mit Straelener Bürgerinnen und Bürgern am 9. April 2009 auf dem Straelener Marktplatz.

Mehr Fotos hier!


CDU Straelen wurde in Berlin
von Angela Merkel geehrt

Die CDU Straelen wurde für den großen Mitgliederzuwachs im vergangenen Jahr als drittbester Stadtverband Deutschlands ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung in Berlin trafen sich der Vorsitzende Heinz Vehreschild und der Schatzmeister Andre Teeuwen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Generalsekretär Ronald Pofalla im Bundeskanzleramt.

Den ersten Platz belegte Gerresheim aus dem Kreisverband Düsseldorf, Zweiter wurde der Verband Rondorf/Sürth aus der CDU Kreis Köln. Der Austausch mit den beiden Verbänden sei sehr fruchtbar gewesen: "Wir haben darüber gesprochen wie wir die hohe Attraktivität für Mitglieder in Zukunft erhalten können, damit die CDU auch weiterhin die erste Bürgerpartei bleibt" kommentiert Heinz Vehreschild das Ziel der CDU Straelen abschließend.

Hier der ausführliche Bericht !


CDU Straelen begrüßt Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung
aus Mitteln des Konjunkturpaketes II   
Wenn am 2. April 2009 in der Haupt- und Finanzausschuss-Sitzung über die Maßnahmen zum Konjunkturpaket II diskutiert wird, wird sich die CDU-Fraktion für die vorgelegten Projekte aussprechen. Bereits im Februar hatte die CDU gefordert, vorrangig Maßnahmen zur energetischen Sanierung mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II zu fördern. Der Vorschlag der Verwaltung gehe genau in diese Richtung: "Wir haben immer gesagt, dass wir Folgekosten minimieren wollen, indem wir heute investieren." erklärt die Vorsitzende der CDU-Fraktion, Britta Miltner. Zudem seien die Maßnahmen mit den Schulleitern abgestimmt. So sei sichergestellt, dass die Maßnahmen nicht an den Bedarfen vorbei gingen. Die Fraktion begrüßt vor allem die Vorschläge zum Paket Bildung: „Wir investieren heute, um auch in Zukunft unseren Kindern moderne Schulen und Kindergärten bieten zu können.“ Bedauerlich sei, dass für den Bereich der Infrastruktur seitens der Gesetzgeber noch viele Fragen ungeklärt seien. Insbesondere bei kommunalen Straßen habe sich in vielen Kommunen ein Sanierungsstau gebildet. „Straßensanierung und kommunaler Straßenbau sind Maßnahmen die zwingend in dieses Paket gehören.“ ist sich Miltner sicher. Auch wenn die Straelener Straßen prinzipiell in einem guten Zustand seien, gebe es auch hier stetig Sanierungsbedarf. Man erwarte für diesen Bereich Nachbesserungen des Gesetzes. „Es ist richtig mit den Maßnahmen im Bereich Infrastruktur zu warten bis hier Klarheit herrscht. Wir hoffen, dass wir die Chance erhalten, mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket etwas für unsere kommunale Infrastruktur tun zu können.“ Im Übrigen garantiere die gestaffelte Abarbeitung der Maßnahmen, dass die heimische Wirtschaft die Chance erhalte, viele der Aufgaben selbst übernehmen zu können.


CDU-Bürgermeisterkandidat Langemeyer informiert sich bei Straelener Betrieben

Der CDU-Bürgermeisterkandidat Jörg Langemeyer besucht Straelener Betriebe. Vor Ort will er sich ein aktuelles Bild über die wirtschaftliche Lage der heimischen Betriebe verschaffen. „Die konjunkturell angespannte Lage macht auch vor Straelen nicht halt. Deshalb ist es für meine zukünftige Arbeit als Bürgermeister wichtig, einen direkten und informativen Kontakt zu den Firmen in unserer Stadt zu pflegen“, machte Langemeyer deutlich.

Zum Auftakt seiner Betriebsbesichtigungen besuchte Langemeyer die Firma Beurskens im Gewerbegebiet Straelen–Hetzert. Der Firmengründer und Geschäftsführer Gerardus Beurskens informierte den CDU-Bürgermeisterkandidaten aus erster Hand über seine betrieblichen Aktivitäten und Perspektiven.
Hier der Bericht !
„Bei uns gibt es nichts von der Stange, sondern nur  maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden“, so begrüßten Firmeninhaber Dr. Rainer Müller und seine beiden im Unternehmen agierenden Söhne Nicolai und Dr. Mischa Müller, den CDU-Bürgermeisterkandidaten, Jörg Langemeyer bei der Fortsetzung seiner Straelener Unternehmensbesuche.
Hier der Bericht !


Heimische Landwirtschaft in der Grenzregion. Traditionelles und Modernes vereint im grenznahen Europa, so lässt sich die geographische Lage des Hofes von Wilhelm Cuelsen und seiner Frau Mechthild in Straelen-Herongen bezeichnen. In unmittelbarer Nachbarschaft der Versteigerungshallenvon Landgard, an der Autobahn 40 und der deutsch-niederländischen Grenze betreibt der Familienbetrieb nunmehr in dritter Generation Ackerbau und Viehzucht. Die vierte Generation steht mit Sohn Heiner, der im Sommer seine landwirtschaftliche Ausbildung abschließt, in den Startlöchern und unterstützt bereits kräftig den arbeitsintensiven Betrieb der Eltern.

Hier der Bericht !


Wissentlich falsche Behauptung der FDP zum Saunapark!    Die Straelener CDU-Fraktion weist die Behauptung der FDP zurück, der mögliche Bau eines Saunaparks werde ohne Zustimmung des Rates geschehen. Auf Antrag der CDU-Fraktion in der Gesellschafterversammlung der Aqua Fit GmbH sei vielmehr beschlossen worden, dass ein Grundsatzbeschluss des Rates zum Saunabau nötig sei. Vor einem Beschluss müssten aber zunächst umfassende Informationen vorliegen, auf deren Grundlage der Rat entscheiden könne. Die CDU-Fraktion habe sich deshalb für eine eingehende Marktanalyse ausgesprochen und eine grundsätzliche Standortuntersuchung gefordert. „Für die CDU ist selbstverständlich, dass der Rat in dieser Frage entscheiden muss.“ erklärt die Fraktionsvorsitzende, Britta Miltner. „Michael Traurig weiß als Mitglied der Gesellschafterversammlung genau, dass es einen Beschluss gibt, nach dem sich der Rat mit der Frage einer Sauna befassen wird.“ Traurig solle jetzt nicht so tun, als gebe es diesen Beschluss nicht.

Außerdem müsse er sich fragen lassen, ob es angemessen sei, mit Informationen aus nicht-öffentlichen Sitzungen sofort an die Presse zu gehen. Das mögliche Investitionsvolumen und die eventuelle Suche nach privaten Investoren gehöre in dieser Phase nicht in die Öffentlichkeit. „Wir werden die Geschäftsführung der Aqua Fit GmbH bitten, zu überprüfen, ob Michael Traurig seine Pflichten als Mitglied der Gesellschafterversammlung verletzt hat.“ kündigt Miltner weitere Schritte der CDU-Fraktion an. Es sei nicht das erste Mal, dass Traurig Informationen aus nicht-öffentlichen Sitzungen an die Presse weitergebe. Miltner: „Ich wundere mich schon länger, wie Michael Traurig mit vertraulichen Informationen umgeht, die er als Mitglied der Gesellschafterversammlung und als Vorsitzender einer Stadtratsfraktion erhält.“ Als besonders unwürdig habe man Traurigs Verhalten im Rahmen des Dringlichkeitsbeschlusses zur Rettung der Integra gGmbH im November 2008 empfunden. In der schwierigen Phase hätten die Mitarbeiter nicht aus der Zeitung erfahren müssen, wie es um Integra steht. Das habe nur unnötige Verunsicherung geschaffen. Miltner: „Für die CDU ist ein solches Verhalten undenkbar.“



Britta Miltner
Fraktionsvorsitzende

Wo Straelen Bauherren braucht!    Der Rat der Stadt Straelen hat am 13.3.08 (im Vorjahr!) die Verkaufspreise für Wohnbauland beschlossen. Der Basisverkaufspreis für Erwerber ohne oder mit Kindern ohne Gewährung von Wohnungsbauförderungsmitteln beträgt 120 €/m². Auf diesen Basisverkaufspreis wird ein Abschlag von 20€/m² für Familien mit Kindern bei Gewährung von öffentlichen Wohnungsbauförderungsmitteln bei mindestens 5-jähriger Eigennutzung gewährt. Sonstige Erwerber, wie z.B. Kapitalanleger müssen einen Aufschlag von 25 €/m² zahlen.

Der Beschluss enthielt auch die Aussage, Grundstücke an Bauwillige auch im Wege des Erbbaurechtes zu vergeben. Mit dem selbem Beschluss wurden für den Bebauungsplan Nr. 42 „Beethovenstraße“ die Preise um 20 €/m² erhöht, weil es sich um ein besonders attraktives Baugebiet handelt. Außerdem wurde für dieses Baugebiet die Möglichkeit des Erbbaurechtes ausgeschlossen.

Zwischenzeitlich ist durch den Rückgang der Nachfrage auf dem Neubausektor und der Angebotsvielfalt auf dem Gebrauchtimmobiliensektor eine deutliche Verschlechterung der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt insgesamt eingetreten. Der Rat der Stadt Straelen hat deshalb am 21. Januar 2009 mehrheitlich mit den Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimmen der FDP und GRÜNE opPosition Straelen  die Erhöhung der Preise für das Baugebiet „Beethovenstraße“ zurückgenommen und auf das Niveau zurückgeführt, das für das gesamte Stadtgebiet Straelens gilt. Darüber hinaus wird nun auch in diesem Baugebiet die Möglichkeit des Erbbaurechtes eröffnet. Die Senkung der Verkaufspreise auf das für das gesamte Straelener Stadtgebiet geltende Basisniveau betrachten wir als richtigen Schritt, dem Nachfragerückgang auf dem Neubauimmobiliensektor entgegenzuwirken. Dabei werden gleichzeitig familienpolitische Zeichen durch Sicherung von Arbeitsplätzen im Baugewerbe und die Förderung von Wohnungseigentum, insbesondere durch die Möglichkeit des Erbbaurechtes, gesetzt. Die möglichst zeitnahe Wiederherstellung einer geschlossenen Bebauung des gewachsenen Baugebietes an der Beethovenstraße stellt ein weiteres, erstrebenswertes Ziel der Maßnahme dar. Wie man da fassungslos sein kann (Originalton FDP), ist uns unverständlich.


Lokalredakteurin Corinna Kuhs kommentiert in der Rheinischen Post vom 28. Februar 2009 in UNSERE WOCHE:
Straelener Leichtmatrose  
  STRAELEN   Es gibt zwei Varianten, das Handeln des Hans‑Josef Hammans zu deuten. Entweder ist er derart beleidigt, dass er jeglichen Realitätssinn verloren hat. Oder er ist ein ausgebuffter Taktierer. Nur damit ist ansatzweise zu erklären, was sich derzeit innerhalb der Straelener CDU abspielt. Hammans will an Bord eines Schiffes namens CDU bleiben, dessen Schlagseite er selbst vorbereitet, ihm als Steuermann die eigene Mannschaft vor den Bug geschossen hat: Hammans findet es normal, den Parteiausweis zu behalten, obwohl er der CDU bewusst schadet.

Dass es der CDU nicht gut tut, wenn sich einer ihrer bislang präsentesten Köpfe abspaltet, weiß Hammans. Und so kann es nur Kalkül sein, dass er öffentlich verkündet, treuherzig zu „seiner“ Partei zu stehen. Das nämlich bringt die CDU in Zugzwang. Kündigt sie Hammans die Mitgliedschaft auf ‑ angesichts der Entwicklungen hat sie keine andere Wahl ‑ bleibt für Hammans die Rolle des geschassten Opfers. Als solches sieht er sich ohnehin. Er, der seiner Meinung nach einzig legitime Bürgermeisterkandidat der CDU Straelen, führt einen kindisch‑verzweifelten Rachefeldzug gegen eine Partei, für die er sich jahrelang eingesetzt hat und von der er sich nun verraten glaubt. Dass sich die Straelener CDU mit Jörg Langemeyer für einen anderen, einen außenstehenden Bürgermeisterkandidaten entschieden hat, war ein demokratischer, wenn auch für Hammans persönlich sehr harter Prozess. Es war seine zweite Niederlage: Schon als Johannes Giesen gewählt wurde, hätte auch Hammans gerne auf der Liste gestanden.

Das aktuelle Ergebnis erkennt er nicht an: Statt den Traum, Stadtchef in seinem Heimatort zu werden, würdevoll ad acta zu legen, versucht er, sein eigenes Scheitern als Scheitern der Partei zu verkaufen: Deren Entscheidung für Langemeyer und gegen ihn sei schlicht falsch gewesen. Das sagt Hammans natürlich nicht direkt. Er verpackt es, indem er berichtet, immer wieder von Bürgern aufgefordert zu sein, doch zu kandidieren. Damit meint er: Die Bürger halten die CDU‑Entscheidung für falsch. Die Kapitänsrolle auf dem CDU-Dampfer hat Hammans längst verloren. Aber auch als Leichtmatrose wird er nicht an Bord bleiben können.


Hammans Verhalten muss und wird Konsequenzen haben!   Der CDU Vorstand fasste in seiner letzten Vorstandssitzung einstimmig den Beschluss, das Parteiausschlussverfahren gegen Hans-Josef Hammans spätestens dann einzuleiten, wenn er seine Unterlagen beim Wahlleiter einreicht.
 
Der Vorstand war sich in der Bewertung der Kandidatur von Hammans einig. "Seine Entscheidung, gegen einen auf einer CDU-Versammlung gewählten Kandidaten anzutreten, ist nicht mit den demokratischen Grundsätzen der CDU vereinbar. Das dürfen wir nicht ignorieren", erklärt der Vorsitzende Heinz Vehreschild die Entscheidung. Der Meinungsbildungsprozess über die CDU-Bürgermeisterkandidatur war am 20. Oktober 2008 mit der Wahl von Jörg Langemeyer beendet worden. Hammans hatte sich auf eine parteiinterne Kampfkandidatur eingelassen und mit 131 zu 226 Stimmen verloren. Den demokratisch gefassten Mehrheitsbeschluss müsse jeder Beteiligte anerkennen. Hammans lasse dem CDU-Vorstand keine andere Wahl, da man verpflichtet sei das Votum der Mitglieder zu schützen. Vehreschild: "Wir lassen nicht zu, dass die Entscheidung der Mitglieder derart missachtet wird." In der Fraktionsarbeit hatte Hammans immer wieder Disziplin eingefordert, auch bei schwierigen Entscheidungen. Den gleichen Spielregeln der Demokratie muss er sich auch in einer Niederlage unterziehen."

Bericht in der RP "Hammnans riskiert Parteiausschluss" als PDF-Datei



Britta Miltner neue Vorsitzende der CDU-Fraktion!   Nachdem Hans-Josef Hammans in einer Sonderfraktionssitzung am 24. Februar 2009 erklärt hat, als unabhängiger Bürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl anzutreten, legte er sein Amt als Fraktionsvorsitzender nieder. Neue Fraktionsvorsitzende ist die bisherige Stellvertreterin Britta Miltner. Sie wurde einstimmig gewählt.

Hammans war in der parteiinternen Abstimmung über den Bürgermeisterkandidaten am 20. Oktober 2008 dem zweiten Kandidaten, Jörg Langemeyer, mit 131 zu 226 Stimmen unterlegen. Die Fraktion zeigte großes Unverständnis gegenüber Hammans Schritt und steht hinter der Entscheidung nun ohne Hammans weiterzumachen: „Die Mitgliederversammlung war ein demokratischer Wahlakt, dessen Ergebnis alle Beteiligten akzeptieren müssen.“ Hammans hatte vor und nach der Mitgliederversammlung erklärt, dieses Ergebnis auch akzeptieren zu wollen. „Jetzt unabhängig zu kandidieren ist eine Missachtung des Votums der CDU-Mitglieder.“ zeigt sich Heinz Vehreschild, Vorsitzender des Stadtverbandes, enttäuscht. In den vergangenen Tagen hatten der Fraktionsvorstand und der geschäftsführende Vorstand der CDU Straelen intensive Gespräche mit Hans-Josef Hammans geführt. Vehreschild: „Leider konnte er nicht umgestimmt werden.“

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Jens Röskens
Vorsitzender
JU Kreis Kleve u. Ratskandidat

Verlässlichkeit für Straelens Unternehmen    Wie wenig wirtschaftspolitischen Sachverstand die Straelener Sozialdemokraten (SPD) besitzen, haben die jüngsten Beratungen zum Haushalt und dem Konjunkturpaket gezeigt. Während Bund und Länder milliardenschwere Pakete auflegen, um Wirtschaft und Bürger in der Wirtschaftskrise zu unterstützen, fordert die SPD in Straelen eine Steuererhöhung. Anstelle Unternehmen zu entlasten, will sie eine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes von 310 auf 355 % durchsetzen. „In der Krise gibt es keinen Spielraum für Steuererhöhungen. Gerade jetzt müssen wir unsere Unternehmen durch Verlässlichkeit und günstige steuerliche Rahmenbedingungen unterstützen“, erklärt der 25-jährige Jens Röskens, Vorsitzender der Jungen Union im Kreis Kleve und CDU-Ratskandidat bei der Kommunalwahl 2009.

Ziel muss sein die Gelder aus dem Konjunkturpaket II so zu verwenden, dass die Straelener Wirtschaft davon profitiert. Die CDU wird sich dafür einsetzen, dass mit den 1,4 Millionen wichtige Investitionsmaßnahmen in Straelen umgesetzt werden, die zugleich unsere Unternehmen unterstützen, erklärt Röskens. Das Geld darf nicht einfach für irgendetwas ohne Konzept ausgegeben werden, wie man des SPD-Vorschlag wohl verstehen muss. Vielmehr müssen Zukunftsprojekte gefördert werden. Etwa der Autobahnanschluss in Herongen. Für Straelen bietet sich nun auch die Chance Renovierungs- und Umbaumaßnahmen an Schulen und Kindergärten mit einer energetischen Sanierung zu verbinden. Wir können damit heute unsere heimische Wirtschaft stützen und auf Sicht deutlich Geld bei den Energiekosten sparen. Aber auch andere Maßnahmen sind denkbar. Die CDU wird sich in jedem Fall für eine zukunftsgerichtete Verwendung einsetzen.


Es stand am 7.1.09 in der Rheinischen Post:      Giesen dankt Hendricks

Rot‑schwarze Harmonie demonstrierten gestern Bürgermeister Johannes Giesen und Barbara Hendricks im kleinen Sitzungssaal. Der scheidende CDU­ Rathauschef dankte der SPD‑Besucherin für das, was sie in langjähriger Zusammenarbeit für die Stadt leistete. "Sie haben uns nie im Stich gelassen", lobte Giesen die Besucherin. Die gab das Kompliment zurück: "Straelen ist finanziell noch gut aufgestellt." Gut findet sie, dass die Stadt die rund 1,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket 11 unter anderem, dafür nutzen will, die Schulen energetisch zu sanieren. "Das hat doppelten Nutzen, weil es nachhaltig ist.“ Der Autobahnanschluss in Herongen, Agro‑Business und die neue Fachhochschule waren weitere Gesprächsthemen.

Dazu unser Kommentar: Die parlamentarische Staatssekretärin Barbara Hendricks (SDP) hält offenbar mehr vom Straelener Bürgermeister Johannes Giesen und von der Straelener Haushaltspolitik als Ihre eigenen SPD-Vertreter im Straelener Rat mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Falko Schuster an der Spitze. Dessen ständige Einwände auch zu bereits längst verabschiedeten Vorlagen bzw. seine vielen nicht nachzuvollziehenden Anfragen an die Straelener Verwaltung  tragen nichts zum Wohle der Straelener Bürgerinnen und Bürger bei. Sie lähmen nur die Rats- und Verwaltungsarbeit und sind nicht zielführend. Jüngstes Beispiel ist u.a. sein Nachkarten zum Bau eines Putenmaststalles in Kastanienburg, der schon vor längerer Zeit unter Beachtung aller Vorschriften vom Bauamt Kreis Kleve genehmigt wurde.                zum Seitenanfang



Werner Walters,
Vorsitzender
Bauausschuss

Planungen von Kaufland müssen geändert werden!       In der letzten Fraktionssitzung beauftragten die CDU-Ratsmitglieder den Vorsitzenden des Bauausschusses, Werner Walters, einstimmig, umgehend Gespräche mit dem Straelener Baudezernenten Harald Purath bezüglich der Planungen zu Kaufland aufzunehmen. Hintergrund sind Überlegungen Walters und der Fraktion, den Haupteingang von Kaufland als "schönes Gesicht" in Richtung Westwall umzuplanen und den Anlieferungsbereich an das andere Ende zu verlegen. Damit wäre die erforderliche enge Anbindung des Marktes an den Straelener Stadtkern wesentlich besser gelöst. Die CDU-Fraktion geht weiter davon aus, dass es ohne eine Verringerung der von Kaufland geplanten Verkaufsflächengröße nicht zu einer Verbesserung des äußeren visuellen Bildes aus städtebaulicher Sicht kommen wird. Um das Verfahren zu beschleunigen, schlägt die CDU-Fraktion eine zusätzliche Bausausschusssitzung vor, denn die nächste reguläre Sitzung findet erst am 31. März 2009 statt.


Kaufland muss ins Stadtbild passen!   Über die Gestaltung des Neubaues von Kaufland am Beginenpad wird in der Straelener Bevölkerung und in den politischen Gremien intensiv diskutiert.  Einerseits soll – wie Kaufland ja auch beantragt hat - der veraltete Markt durch eine moderne Verkaufsfläche vollständig ersetzt  und vergrößert werden, anderseits müssen aber auch städtebauliche Interessen, die Verzahnung Kauflands an den Straelener Einzelhandel  und die Anbindung an die öffentliche Infrastruktur der Nachbarschaft stärker berücksichtigt werden. Nach Ansicht der CDU Straelen, so deren 2. Vorsitzender und Pressesprecher Christoph Andreas, wirkt die aktuelle Planung der Investoren in ihren Dimensionen, der Außengestaltung, der Verkehrsanbindung sowie den Abständen zum Beginenpad und zur Wohnbebauung in diesem Mischgebiet noch wie ein Fremdkörper. Sie ist so nicht ausgereift und deshalb zur Zeit nicht zustimmungsfähig. Das Modell einer verbesserten Planung könne den visuellen Eindruck und  Anregungen zur Optimierung verdeutlichen. 


Stellvertr. Vorsitzender Christoph Andreas

Den FDP-Vorschlag, Kaufland auf dem Parkplatz am Ostwall direkt zwischen Rathaus und Friedhof zu bauen, lehnt die CDU Straelen strikt ab. Erstens ginge über die Hälfte der dringend benötigte Parkfläche – eine Voraussetzung für die Straelener Einzelhandelsstruktur, Friedhofsbesucher, Wochenmarkt und Frühjahrskirmes – verloren und zweitens entstünde durch die Ansiedlung Kauflands an dieser Stelle ein weiterer Verkehrsbrennpunkt.

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Große Freude bei Straelener Mini‑Kickern   Allen Grund zur Freude hatten die Minikicker vom SV Straelen, den Sportfreunden, Broekhuysen, des SC Blau‑Weiß Auwel‑Holt und des SV Herongen beim Bambini‑Fußballturnier des SV Herongen am vergangenen Wochenende in der Sporthalle des Gymnasiums in Straelen. Tolle Spiele mit vielen Toren lieferten sich die Straelener Vereine mit den Nachbarvereinen aus der Region. Sport und Gesundheit gepaart mit Freude an der Gemeinschaft sowie die Förderung des Teamgeistes gehören für mich beider kindlichen Entwicklung untrennbar zusammen", so der Bürgermeisterkandidat der CDU Straelen Jörg Langemeyer. "Damit sollte schon früh bei den Kindern begonnen werden. Ich kann dies aus eigener Erfahrung beim Fußball nur, bestätigen." Um den Spaß am Sport beiden Nachwuchskickern weiter, zu fördern, überreichten Jörg Langemeyer und der Stadtverbandsvorsitzende der CDU, Heinz Vehreschild, jeder der teilnehmen­den Mannschaften zwei Original‑Bambini‑Fußbälle. "Die Sportvereine in Straelen leisten einen großen Teil der örtlichen Jugendarbeit, den wir fördern und unterstützen wollen, so Jörg Langemeyer. Er gratulierte den Mannschaften und wünschte viel Erfolg beim Toreschießen und jede Menge Spaß beim Training mit den neuen Bällen.


CDU Straelen hat Zukunft fest im Blick    Ein arbeitsintensiver Samstag liegt hinter der CDU Straelen, die sich zu einem Arbeitstreffen im Landgasthaus „Zum Paradies“ in Auwel-Holt traf, um sich mit der Zukunft der Stadt Straelen zu befassen. Erst stand die Arbeit, dann das Vergnügen im Mittelpunkt“, so der Stadtverbandsvorsitzende Heinz Vehreschild nach getaner Arbeit und spielte damit darauf an, dass viele Mitglieder der CDU unmittelbar nach der Veranstaltung die Kappensitzung der GKG in der Stadthalle besuchen wollten. An dem Arbeitstreffen nahmen neben dem Vorstand der CDU Straelen die neuen Ratskandidaten der Straelener CDU auch der Bürgermeisterkandidat der CDU Straelen, Jörg Langemeyer, und der Kreistagskandidat Josef Mailänder teil.

Wir haben bei unserer Zusammenkunft konstruktiv und hart gearbeitet, um Straelen weiter voran zu bringen“, resumierte Jörg Langemeyer im Anschluss an die Veranstaltung. Ausgehend von einer  Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage wurden auch die Auswirkungen der Finanzkrise und deren Folgen für die Region und Straelen erörtert. „Wir nehmen die aufkommenden Befürchtungen der Bürgerschaft insbesondere zum Arbeitsmarkt sehr ernst und wollen mit unserer politischen Arbeit weiterhin günstige Rahmenbedingungen für dauerhaft sichere Arbeitsplätze in Straelen bieten“, so Jörg Langemeyer. 

„Selbstverständlich haben wir auch eine Bilanz unserer bisherigen Arbeit für Straelen gezogen, und die kann sich sehen lassen“, erklärte der Stadtverbandsvorsitzende der CDU Heinz Vehreschild.Einhergehend mit einem stetigen Bevölkerungswachstum wurden in Straelen in den letzten Jahren viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Für diese Entwicklung waren Erweiterungen unserer örtlichen Betriebe als auch neue Firmenansiedlungen verantwortlich. Neue Wohnbaugebiete sorgten dafür, dass sich insbesondere junge Familien in Straelen ansiedeln konnten.

„Die Kinder- und Familienfreundlichkeit Straelens verbunden mit der Weiterentwicklung der Straelener Schullandschaft soll auch weiterhin einen Schwerpunkt unserer Aktivitäten bilden. Wir fühlen uns allen Generationen im Stadtgebiet verpflichtet und wollen deshalb auch für unsere älter werdende Bürgerschaft die notwendigen Angebote schaffen“, so Jörg Langemeyer. „Die CDU Straelen ist im politischen Vergleich nachweislich die beste Wahl für unsere Stadt, weil sie die erfolgreiche Kombination von wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Verantwortung darstellt“, so  das abschließende Statement von Heinz Vehreschild.                                                                                   zum Seitenanfang


Unseren aktuellen Flyer von Weihnachten 2008 können Sie hier lesen.



Für ein größeres Bild bitte auf das Foto klicken!
Unsere Straelener Ratskandidaten für die Kommunalwahl 2009 präsentieren sich zusammen mit dem Bürgermeisterkandidaten Jörg Langemeyer auf der Grünen Couch vor dem Rathaus Straelen am 6. Dezember 2008

Von links nach rechts knien Toni Kempermann, Petra Böhnke, Stefanie Pieper. In der mittlere Reihe stehen Guido Wennekers, Christian Nowak, Heiner Bons, Hans-Josef Aengenendt, Gregor Feige, Christoph Andreas, Jörg Langemeyer, Rainer Buchholz, Jens Röskens, Jan Verbraeken, André Teeuwen, Ernst Dückers, Daniel Gonzales-Tepper. Auf der Couch stehen Heinz Vehreschild, Franz-Josef Lemmen, Wolfgang Klette, Hans Schmitz, Peter Linßen, Gabi Pieper und Robert van Bebber. Beim Fototermin nicht dabei sein konnten Heinz-Hermann Heyer, Monika Mertens, Britta Miltner, Winfried Schoenmakers, Hermann Tecklenburg, und Werner Walters.


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