Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden Gertrud Fischer (25 Jahre), Helmut Roehr (40 Jahre), Hans Horst (25 Jahre) und Stefan Malomy für 25 Jahre Treue zur CDU-geehrt. Die Ehrungen nahmen Dr. Helmut Linssen, MdL und Vizepräsident des Landtages NRW, und Monika Mertens, die alte und neue Vorsitzende der CDU Straelen vor. Nachgeliefert bekommen die Urkunden für 40-jährige Mitgliedschaft Josef van Treeck und Heinz Jockel, für 25 Jahre Gerhard Brüx, Alfons Merkens, Wilhelm Paasen und Willi Scholten.

Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes Straelen
Monika Mertens mit 100 Prozent der Stimmen wiedergewählt 

STRAELEN. 51 Mitglieder hatten sich zur Versammlung des CDU-Stadtverbands in die Begegnungsstätte der Stadthalle eingefunden, und alle gaben der „alten“ und neuen Vorsitzenden, Monika Mertens ihre Stimme. Damit hatte sie zu 100 Prozent den Vertrauensbeweis der Mitglieder. Bei der Wahl des Vorstandes gab es ein ebenso eindeutiges Ergebnis. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Annemarie Fleuth, Christoph Andreas und Gregor Feige gewählt. Heinz Vehreschild wurde in seinem Amt als Kassierer bestätigt, ebenso wie Peter Linssen, der weiterhin Schriftführer bleibt. Auch Pressereferent Christoph Andreas  nimmt weiterhin seine  Aufgabe wahr. In den Beirat wurden gewählt: Achim Aerts, Norbert Auwelaers, Daniel Gonzales, Heinz-Hermann Heyer, Toni Kemperman, Gerd Loy, Resi Maaßen, Jan Nissing, Gabriele Pieper und Mario Timmermanns. Die Versammlung erteilte dem Kassierer und dem Vorstand Entlastung. Kein Wunder, bei dem guten Kassenergebnis für das Jahr 2004. „Bei uns ist eben alles im „Grünen Bereich“ kommentierte Monika Mertens den Kassenbestand. Von einer Foto-Schau untermalt, gab sie den Jahresbericht bekannt. Die Kommunalwahl und die damit verbundenen Aktivitäten ließ die Stadtverbandsvorsitzende Revue passieren. Als Erlös der CDU-Politkcafes und des Familienfestes auf dem Marktplatz konnte sie, gemeinsam mit Bürgermeister Johannes Giesen, dem Sauerlandlager eine Spende für Spielgeräte von 1135 Euro überreichen. Sie dankte allen Mitgliedern für ihren Einsatz, aber auch den Mitarbeitern der Stadtverwaltung für ihre stets unkomplizierte Hilfestellung und die kurzen Wege, mit denen Probleme gelöst würden. „Stillstand bedeutet Rückschritt“, kommentierte sie ihren Vortrag und rief die Mitglieder, angesichts des guten Ergebnisses bei der Kommunalwahl auf, mit noch mehr Vehemenz die kommenden Ziele anzugehen.