Das stand 2007 auf unserer Startseite :

 

Der aktuelle CDU-Infoflyer :

Download des kompletten CDU-Infoflyers als PDF-Datei (3,4 MB)


CDU Straelen zur Parkplatzsituation am Sportplatz Römerstraße


Bericht in der Rheinischen Post Lokalteil Gelderland

CDU Stadtverbandsvorsitzender Heinz Vehreschild nimmt in einer Mitteilung Stellung zu dem Forderungen der SPD in Sachen Parkplatzsituation an  der Römerstraße in Straelen:

Wie auch der SPD aus den Beratungen in den Ausschüssen und im Stadtrat bekannt sein dürfte, arbeitet die Stadt und die CDU Straelen als Mehrheitsfraktion seit mehreren Jahren fieberhaft an einer Lösung der unbefriedigenden Parkplatzsituation rund um das Stadion an der Römerstraße. Dank gilt dabei einem privaten Grundstückseigentümer, der das nunmehr erbaute Gelände als Behelfparkplatz zu Verfügung gestellt hat.
  
Weiterhin laufen bereits Grundstücksverhandlungen, es liegt aber in der Natur der Sache, dass diese einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die Tatsachen sind also allen Beteiligten seit Jahren bekannt, sind also nichts Neues, so die einmündige Meinung der CDU. Das könne zwar kein Dauerzustand sein, aber dennoch einige Zeit so durchgeführt werden. Dank der intensiven Arbeit des Vereins und der Polizei konnten bisher alle zuschauerreichen Spiele, die durchweg planbar sind, stattfinden, zuletzt noch Anfang Juni ohne nennenswerte Probleme.


 
Bericht in den Niederrhein Nachrichten

Trau(m)termin 07.07.07

Das Straelener CDU-Mitglied Nicola Mertens heiratet
den CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Jarzombek

 
Es stand in der Rheinischen Post Ausgabe Düsseldorf am 6. Juni 2007

Von der Inselstraße ins Düsseldorfer Rathaus: Dort ließen sich der CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Jarzombek und seine Frau Nicola, geborene Mertens, von Oberbürgermeister Joachim Erwin trauen. Nicht nur für die Braut der besondere Tag 07.07.07, sondern auch für ihre Eltern. Genau vor 30 Jahren vorher heirateten die Brauteltern: am 7.7.77. Ebenfalls im verflixten siebten Jahr machte Jarzombek seiner Nicola den Heiratsantrag. Klar war, dass man sich auf den diesjährigen 7. Juli einigte - bei dem Datum in der Familie.

Überraschung nach der Trauung: Landtagskollege Peter Kaiser aus Krefeld, Bäcker im Hauptberuf, zauberte für das Paar eine riesige Hochzeitstorte. beim Verputzen müssen sich die beiden aber dranhalten: Schon morgen geht es für eine Woche nach Venedig.

Der CDU-Stadtverband Straelen gratuliert dem Hochzeitspaar recht herzlich!


"Ich weiß, was Prüfen bedeutet !"
CDU zum merkwürdigen Demokratieverständnis der SPD

Der Vorsitzende der SPD–Fraktion Straelen scheint ein merkwürdiges Demokratieverständnis zu haben. Anders sind seine Tiraden gegen den Rechnungsprüfungsausschuss nicht zu verstehen. Die Gemeindeordnung sieht vor, dass der Rechnungsprüfungsausschuss, der sich aus Mitgliedern des Rates zusammensetzt, die Jahresrechnung prüft. Genau dies hat der Ausschuss in zahlreichen Stichproben getan. Dabei haben ihm fünf Mitarbeiter der Stadtverwaltung ständig zugearbeitet, weitere Mitarbeiter standen für Informationen und Verständnisfragen zur Verfügung.

Verträge, Auftragsvergaben, buchungstechnische Vorgänge, Umsetzung von Ratsbeschlüssen etc. wurden nach Anforderung durch die Mitglieder dieses Gremiums in kürzester Zeit vorgelegt. Als Betriebsprüfer von Großbetrieben und Konzernen für die Finanzverwaltung weiß der CDU–Fraktionsvorsitzende im Straelener Rat, Hans-Josef Hammans, was Prüfen bedeutet.


Hans-Josef Hammans
CDU–Fraktionsvorsitzender Straelen

Sein Urteil für dieses merkwürdige Abstimmungsverhalten: Der Rechnungsprüfungsausschuss hat wie schon in den letzen Jahrzehnten sehr verantwortungsbewußt und intensiv die Verwendung der Steuergelder der Bürger Straelens geprüft, für gut befunden und deshalb dem Stadtrat in seiner Sitzung am 14.06.2007 die Entlastung des Bürgermeisters vorgeschlagen. Die beiden Mitglieder der SPD im Rechnungsprüfungsausschuss haben sich an der Prüfung beteiligt und dabei keinen Anlass für Beanstandungen gesehen.

Bei der Abstimmung haben sie sich aber der Stimme enthalten. Hammans fragt sich nun: "Wurden die Beiden in der folgenden Fraktionssitzung durch den Fraktionsvorsitzenden vergattert, trotz ihrer positiven Prüfung im Rechnungsprüfungsausschuss in der abschließenden Ratssitzung dem Bürgermeister die Entlastung zu verweigern?"



Christoph Andreas

stellvertr. Fraktions-
u. CDU-Vorsitzender

CDU Straelen kontra SPD bei Kaufland
Auf Unverständnis bei der CDU Straelen und deren Fraktion im Straelener Rat stößt die Meinung der SPD zur geplanten Ansiedlung des Kaufland-Marktes an der Großmarktstraße. Über ein Jahr lang habe man das nagelneue Einzelhandelskonzept in aller Öffentlichkeit und mit dem Einzelhandel diskutiert und abschließend die Festlegung von Ansiedlungsflächen auf den Kernbereich der Innenstadt beschlossen. Die CDU sei keineswegs gegen Kaufland, deren Mitarbeiter und die Attraktivität dieses Marktes für Straelen, aber dann am bereits bestehenden Standort am Beginenpad, so der stellvertretende CDU-Fraktions und Parteivorsitzende Christoph Andreas. Mit der kürzlich beschlossenen Änderung des  Bebauungspläne Gewerbegebiet Gartenstraße und Zand folge man den Empfehlungen des Einzelhandelsgutachtens. Es dürfe nicht Aufgabe von Politik und Verwaltung sein, über die Ansiedlung bestimmter Unternehmen zu entscheiden. Auch jeder andere Händler habe das Recht zur Ansiedlung auf den hierfür vorgesehenen Flächen bei Einhaltung der Regeln der freien Marktwirtschaft. Die CDU Straelen hält deshalb die einseitige und subjektive Parteinahme der Sozialdemokraten zugunsten Kauflands für bloße Effekthascherei und der Sache nicht dienlich. Die ortsnahe Versorgung der Straelener Bevölkerung am Beginenpad sei, durch wen auch immer, jederzeit gesichert.

 
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CDU-Vorstand diskutierte über Afghanistan-Einsatz

Der neu gewählte CDU-Vorstand des Stadtverbandes Straelen unter dem Vorsitz von Heinz Vehreschild legte auf seiner ersten Sitzung am 7.5.07 den Terminplan bis Ende des Jahres fest. So wird am 9. August 2007 ein Politcafe auf dem Straelener Markt stattfinden und im September das traditionelle öffentliche Familienfest vorgesehen. Ende des Jahres wird ein Informationsflyer mit Stellungnahmen von Vorstand, Fraktion und Bürgermeister zur Straelener Kommunalpolitik an alle Haushalte verteilt. Die Vorstandsmitglieder Heinz-Hermann Heyer und Jens Röskens werden sich künftig um Initiativen zur Mitgliederwerbung kümmern.

 

Auf Anregung des früheren Bürgermeisters Hans Rütten diskutierte der Vorstand über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Dieser solle primär unter dem Aspekt von „Friedenssicherung und Aufbauhilfe“ gesehen werden, obwohl Flugaufklärung Voraussetzung für militärische Einsätze ist. Die deutschen Einsatzkräfte genießen als Helfer vor Ort hohes Ansehen in der afghanischen Bevölkerung. Deutschland als eines der führenden Länder in der Weltgemeinschaft könne sich aber nicht der Verantwortung in der Welt entziehen, indem es eine NATO-Beteiligung in Afghanistan ablehnt. Deutschland sollte jedoch bei den Bundeswehreinsätzen wie bisher zurückhaltend operieren. Auch der von den USA angedachte Raketenschutzschild in Südosteuropa gegen mögliche iranische Raketenbedrohung kam zur Sprache. Hier solle Rußland miteingebunden werden. Rußland dürfe nicht das Gefühl haben, vom Schutzschild bedroht und ausgegrenzt zu sein. Dagegen müsse der Irak-Einsatz schnellst möglich beendet werden, meinten die Straelener Christdemokraten.


Toni Kemperman ist neuer CDU-Ortvorsitzender in Straelen-Herongen

Toni Kemperman ist neuer Vorsitzender der CDU Herongen. Wie vom alten Vorstand vorgeschlagen folgt er auf Anneliese Strotmann an der Spitze des Ortsverbandes Herongen. Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 4.4.07 berichtete Bauderzernent Harald Purath zudem über den aktuellen Stand zum Thema Bürgerhalle.

Hier der ausführliche Bericht!

   

Öffentliche Mitgliederversammlung in Herongen:
CDU Herongen wählt neuen Vorstand:
Die Ära Strotmann geht zu Ende 

Eine langjährige politische Ära wird am kommenden Mittwoch, 4. April 2007, in der Ortschaft Herongen zu Ende gehen. Wenn die CDU Herongen auf ihrer Mitgliederversammlung ab 20 Uhr in der Gaststätte Nordkanal (Louisenburg) einen neuen Vorstand wählt, wird Anneliese Strotmann erstmals nicht mehr dabei sein. Seit der Gründung des Ortsverbands 1988 war sie Mitglied im Ortsvorstand, die letzten neun der 19 Jahre als Vorsitzende.

Ähnlich wie beim Stadtverband Straelen in dieser Woche möchte sie jüngeren, neuen Gesichtern eine Chance geben und mehr Zeit für das Privatleben haben. In ihrer Amtszeit wurde unter anderem das Gewerbegebiet Niederdorf realisiert, auch die Bürgerhalle, die noch in diesem Jahr gebaut werden soll, hat sie maßgeblich voran gebracht. Ihr Ratsmandat wird die 58-Jährige bis mindestens 2009 behalten.

Als ihren Nachfolger schlägt der Vorstand einstimmig Toni Kemperman vor. Der Niederländer wohnt seit 32 Jahren in Deutschland, seit 1993 in Herongen. Der 57-Jährige ist beruflich im Vertrieb einer großen Gasfirma tätig und ist Sachkundiger Bürger im Bauausschuss und dem Ausschuss für Sport, Soziales und Kultur. Kempermann wird in den nächsten zwei Jahren die Weichen für die Kommunalwahl 2009 legen.

Gast auf der für alle Interessierten offenen Versammlung ist Baudezernent Harald Purath, der über die neuesten Entwicklungen zur Bürgerhalle berichten wird. Auch zu den Themen Lärmschutz und Autobahnanschluss ist er Ansprechpartner. Nicht nur wegen Chance, sich persönlich ein Bild vom neuen CDU-Vorstand zu machen, lohnt sich demnach am Mittwoch ab 20 Uhr ein Besuch im Nordkanal. Nur wer kommt, hat die Chance mitzureden.

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Es stand am 27. März 2007 in der Rheinischen Post:

"Bürgernähe weiter pflegen"
Ein Interview mit Straelens neuem CDU-Chef über seine Pläne.

STRAELEN. -  Neuer Vorsitzender der Straelener CDU ist Heinz Vehreschild. Die Mitgliederversammlung folgte der einstimmigen Empfehlung des Vorstandes und wählte den 56-Jährigen mit 100 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Monika Mertens. Sie hatte nach neun Jahren im Amt aus persönlchen Gründen auf eine erneute Kandidatur verzichtet (die RP berichtete). RP-Redakteur Michael Klart sprach mit Vehreschild.
  

Wer bildet mit Ihnen den Vorstand?
Heinz Vehreschild:
Sellvertretende Vorsitzende sind Christoph Andreas, Annemarie Fleuth und Gregor Feige. Kassierer ist Andre Teeuwen, Schriftführer Peter Linßen, Pressesprecher Christoph Andreas. Als Beisitzer wurden gewählt Hans-Josef Aengenendt, Norbert Auwelaers, Petra Böhnke, Christoph Cronenbergh, Daniel Gonzales, Heinz-Hermann Heyer, Wolfgang Klette, Gabi Pieper, Petra Schreiner und Mario Timmermanns.

Sie sind ein Jahr älter als Ihre Vorgängerin. Von einem Generationswechsel kann man da nicht sprechen. Wie wollen Sie junge Mitglieder für die CDU gewinnen?
Vehreschild:
Wenn man sich die Altersstruktur des neuen Vorstandes ansieht - und hier vor allen Dingen die der Beisitzer - kann man sagen, dass hier die nächste Generation bereits mitarbeitet. Weiterhin möchte ich die Mitglieder der Jungen Union motivieren, in der Straelener CDU mitzuarbeiten.

    

Was sehen Sie außerdem als wichtige Aufgaben an?
Vehreschild:
Als wichtigste Aufgabe sehe ich die Nähe zum Bürger. Wir haben bisher in regelmäßigen Abständen Infoveranstaltungen durchgeführt, nicht nur zu den Wahlen. Hier wurde den Straelenern die Möglichkeit gegeben, sich
zu informieren. Unsere Bürgernähe wollen wir auch weiterhin pflegen. Der Vorstand wird über Gesetzgebungen diskutieren. Das Diskussionsergebnis soll an die Landes- beziehungsweise Bundes- oder Euro­papolitiker weitergeleitet werden.

Wie definieren Sie Ihren Führungsstil?
Vehreschild:
Ich bevorzuge den kooperativen Führungsstil. Teamarbeit ist für mich ausgesprochen wichtig.

Wie wollen Sie die Arbeit im Vorstand und in der Partei verteilen?
Vehreschild:  Einige Funktionen wie Kassierer, Pressesprecher und Schriftführer sind bereits aufgeteilt. Der Vorstand wird sich diesbezüglich in seiner nächsten Sitzung mit der Aufgabenverteilung befassen.

Mit welchen Mitteln wollen Sie die Dominanz der CDU in Straelen sichern?
Vehreschild:
Die Dominanz der CDU Straelen liegt sicherlich in der guten Politik, die von uns über Jahre gemacht wurde. Daran werden wir weiter arbeiten.

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Bilder unserer öffentliche Mitgliederversammlung am 26. März 2007 mit Neuwahlen

  

Bürgermeister Johannes Giesen dankt der langjährigen Vorsitzenden Monika Mertens für ihren unermüdlichen Einsatz für die Partei und wünscht dem neuen Straelener CDU-Vorsitzenden Heinz Vehreschild viel Erfolg bei seiner verantwortungsvollen Aufgabe in der Blumen- und Gemüsestadt. 

   

Mehr Bilder von der Versammlung gibt es hier !



Hans-Josef Hammans
CDU –Fraktionsvorsitzender Straelen

Pressemitteilung zum Antrag der SPD-Fraktion vom 12.3.07:
„Freier Hallenbadeintritt für Kinder und Jugendliche der Stadt“

Herr Prof. Dr. Schuster war noch nie im Wasserstraelen! Ansonsten wüsste er, wie es um die Schwimmfertigkeiten unserer Kinder bestellt ist. Schwimmkurse für Kleine und Große werden angeboten. DLRG und SV Straelen bringen den Kindern das Schwimmen bei.

Er hat wohl auch seinen Antrag vom 18.08.2006 „ Zunehmende Zahl von Nichtschwimmern unter den Kindern“ vergessen. In der Sitzung des Schulausschusses am 07.11.2006 wurde auf diesen Antrag der SPD-Fraktion berichtet, wie hervorragend unsere Kinder im Bad geschult werden und dass unsere Schulen die Bedingungen im neuen Bad als ideal beschrieben haben.

Obwohl er Fachmann zum Thema Finanzen ist, versucht er den Leuten weis zu machen, aus dem städtischen Haushalt würde mal eben so ohne Gegenleistung ein Betrag von 280.000 € in´s Bad gesteckt. Jeder weiß, dass ein öffentliches Bad mit bezahlbaren Eintrittsgebühren für alle niemals kostendeckend betrieben werden kann. Das liegt darin begründet, dass ein kostendeckender Eintrittspreis so hoch sein müsste, dass nur sehr wenige Bürger dieses Angebot nutzen könnten.

Unser neues Bad "Wasserstraelen" macht das gleiche Minus wie das alte Bad an der Beethovenstraße. Und das bei der dreifachen Wasserfläche und einem erheblich verbesserten Angebot. Dieses Defizit hat die Stadt auszugleichen. Herr Schuster weiß auch, dass bei freiem Eintritt für alle Kinder und Jugendlichen das durch die Stadt auszugleichende Minus des Bades noch höher würde und zwar um mindestens 50.000 €.

Der Antrag entlarvt sich deshalb als populistische Aktion eines frustierten Genossen, der feststellen muss, dass das von ihm so ungeliebte Bad eine Erfolgsgeschichte ist.

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Öffentliche Mitgliederversammlung am 26. März 2007 um 19.30 Uhr

Die Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Straelen, Monika Mertens, lädt alle Mitglieder und Interessierte zur öffentlichen Mitgliederversammlung am Montag, den 25. März 2007, um 19.30 Uhr in die Begegnungsstätte Straelen ("bei Tüffi") ein. Nach den turnusmäßigen Vorstandswahlen informiert

Thomas Jarzombek, MdL NRW, zum Thema
"Gesellschaftliche Auswirkungen
von neuen Jugendmedien - Grenzen des Jugendschutzes".

Auch die Ehrung verdienter Mitglieder steht auf der Tagesordnung.


Monika Mertens
CDU–Stadtverbandsvorsitzende Straelen



Nahtlos soll die Übergabe der Amtsgeschäfte von Monika Mertens an ihren designierten Nachfolger Heinz Vehreschild erfolgen. Das letzte Wort haben aber die Wahlberechtigten bei der Mitgliederversammlung.

Es stand am 17. März 2007 in der Rheinischen Post:

"Vor dem Führungswechsel"

Nach neun Jahren im Amt kandidiert Monika Mertens nicht mehr für den Vorsitz der Straelener CDU. Als ihren Nachfolger schlägt der Vorstand Heinz Vehreschild vor.

von Michael Klatt

Straelen.-  Ein Führungswechsel bahnt sich bei der Straelener CDU an. Wenn die Parteimitglieder auf der Versammlung am 26. März der einstimmigen Empfehlung des Vorstands folgen, wird die Vorsitzende Monika Mertens von Heinz Vehreschild abgelöst. Eine Neubesetzung, die von der Führung der Straelener Christdemokraten von langer Hand vorbereitet wurde.

Persönliche Gründe
„Ich habe meinen Rückzug vor etwa anderthalb Jahren angekündigt“, sagte Monika Mertens gestern. Seit neun Jahren steht sie an der Spitze der Straelener CDU. Darüber hinaus hat die 55‑Jährige als stellvertretende Bürgermeisterin viele Termine wahrzunehmen. Persönliche Gründe führt sie ihren Verzicht auf eine erneute Kandidatur für das Parteiamt an.

 „Ich sehe meine Töchter Nicola und Marina nur selten“, bedauert die Kommunalpolitikerin. Außerdem wolle sie mehr Zeit mit ihrem Lebensgefährten Anton Berten verbringen. Ganz aus der Politik zurückziehen wird Monika Mertens sich nicht. „Ich bleibe Ansprechpartnerin in meinem Wahlbezirk und arbeite in der Projektgruppe Beethovenstraße mit“, nennt sie zwei der verbleibenden Tätigkeitsfelder. Sie wolle weiterhin streitbar bleiben, eine Eigenschaft, die auch die Bundes‑ und Landes‑CDU zu spüren bekamen, etwa wegen Helmut Kohls „schwarzer Kassen“ oder wegen einer Plakataktion in Nordrhein‑Westfalen. Den Wechsel an der Spitze will der CDU‑Vorstand nicht zuletzt als Weichenstellung für die. Kommunalwahl 2009 verstanden wissen. „Man braucht eine gewisse Vorlaufzeit, um die neuen Mitglieder einzuarbeiten“, weiß die scheidende Vorsitzende. Und der Rückzug falle ihr leichter, „wenn ich weiß, dass ein guter Nachfolger bereit steht".

Als neuen Straelener CDU‑Vorsitzenden schlägt der Vorstand Heinz Vehreschild vor. Der 56‑Jährige ist gebürtiger Straelener, verheiratet und hat eine Tochter. Er ist als Rettungsassistent im Rettungsdienst des Kreises Kleve tätig. Vehreschild verfügt über politische Erfahrung. Seit 24 Jahren ist er in der Straelener CDU, seit 1984 sitzt er in der CDU- Fraktion und seit 21 Jahren im Fraktionsionsvorstand. Verschiedene Funktionen füllte er im Stadtverband der CDU Straelen aus, war vier Jahre stellvertretender Vorsitzender und ist seit 2002 Kassierer. Als seine Familie ihm grünes Licht gab, sei er zur Kandidatur bereit gewesen, so Vehreschild. Eines werde sich, sollte er gewählt werden, nicht ändern: „Wir bleiben nah am Bürger“.

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Es stand am 7.3.07 in der Rheinischen Post:
„Quertreiberei gefährdet Bürgerhalle“

Herongen (RP) Nach dem grundsätzlichen „Ja“ des Straelener Stadtrats zur Bürgerhalle Herongen sieht der CDU‑Ortsverband Herongen das Projekt auf einem guten Weg. „Eine wichtige Hürde ist ge­nommen", so Resi Maaßen, Anneliese Strotmann, Jan Nissing und Annemarie Fleuth, die Herongen in der CDU‑Fraktion vertreten. Für richtig hält der Ortsvorstand, die Bürgerhalle mit einem privaten Investor in Form eines „Public Private Partnership“ (PPP) zu bauen.

Vorteil sei, dass der Investor den Bau finanziert und das Gebäude unterhält, die Immobilie aber im Besitz der Stadt bleibt. In 25 Jahresraten bezahlt die Stadt die Kosten für die Halle ab und bestimmt mit einem Vertrag, nach welchen Standards der Investor das Gebäude unterhalten muss. Das bedeute, selbst nach 25 Jahren wird der Zustand des Gebäudes gut sein. Mindestens drei Prozent der Baukosten werden gespart. An den Kosten beteiligen sich die Geselligen Vereine, die Räume im Bürgerhaus erhalten und Betreiber der Halle werden, durch Eigen­leistungen und anteilig an den Unterhaltskosten.

Nicht verstehen kann der Ortsvorstand das Quertreiben anderer Fraktionen, das nur für Irritationen sorge und möglicherweise den Bau der Bürgerhallehalle verzögere. Vor allen die SPD betreibe im Rat seit dem Amtsantritt von Fraktionschef Prof. Dr. Falko Schuster systematisch destruktive Kritik, heißt es seitens der CDU Herongen.

Der vom CDU‑Ortsverband geforderte Zeitplan für die Bürgerhalle liegt vor. Demnach dauert der Teilnahmewettbewerb vom 8. März bis zum 23. April 2007. Über die Unterlagen berät der Bauausschuss am 22. Mai, damit in der Ratssitzung am 14. Juni die Bieterauswahl stattfinden kann. Der Stadtrat wird am 8. November letztlich über die Vergabe entscheiden, unmittelbar danach wird der Bau beginnen. Fertig gestellt wird das Bürgerhaus laut Plan Mitte August 2008.

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Hans-Josef Hammans
CDU –Fraktionsvorsitzender Straelen

Die Haushaltrede 2007 des Fraktionsvorsitzenden in Stichworten

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen!

"Straelen geht´s  gut!". Unsere Finanzsituation hebt sich positiv von anderen ab. Damit dies so bleibt, müssen wir sparen, keine Steuern erhöhen.  Dies ist für uns weiterhin kein Thema! Ich darf an die Einbringung des Haushalts durch den Bürgermeister erinnern: Können wir unsere heutigen Aufgaben in dem Umfang, mit dem Standard oder ggf. überhaupt noch wahrnehmen? Die Verwaltung hat einen Haushalt vorgelegt, der um 150.000 € reduzierte Personalausgaben und um 200.000 € verminderte Verwaltungs- und Betriebsausgaben vorsieht. Dies auch für die Jahre 2008 bis 2010! Wir mussten also weitere Ausgabeansätze hinterfragen. Dies hat die CDU-Fraktion intensiv getan. Ich erinnere an unsere Anträge, die allerdings teilweise erst Auswirkungen ab dem nächsten Jahr haben werden.

1) Entgelte Stadthalle und die Entgelte für die Nebenleistungen des Baubetriebshofes anpassen. 2) Planungskosten Umgehung Broekhuysen 30.000 € verschieben, bis Auswirkungen neue Streckenführung B58 und Autobahnanschluss deutlich werden.3) Umweltpreis streichen; 1.500 € sinnvoller für Investitionen in regenerative Energien für öffentliche Gebäude in unserer Stadt einsetzen. Investitionen in Photovoltaik kann der Versorgungs- und Verkehrsbetrieb vornehmen. Vorteil: Vorsteuerabzug, da gewerblicher Betrieb, Kompetenz in diesem Betrieb und natürlich Klimaschutz. 4) Pflegearbeiten an den in vergangenen Jahren den Bürgern unserer Stadt unentgeltlich überlassenen Bäumen und Sträuchern (Kosten 13.000 € jährlich) in Zukunft nicht mehr vom Baubetriebshof durchführen lassen. 5) Aufforderung an den Kreis, sich am Zuschuss an das EÜK mit mindestens 15.000 € jährlich zu beteiligen. 6) Im Schulbereich ab 2008 den Bereich Neuanschaffung von beweglichem Vermögen in die Budgetierung einbeziehen. 7) Friedhof: zur Zeit wird ein Teil von 23 % der gesamten Kosten = ca. 60.000 € aus dem Stadtsäckel bezahlt für die Parkfunktion. Zulässig, aber zu hoch. In den Jahren 2008 und 2009 wollen wir diesen Anteil auf 10 % herunterfahren. 8) Spielplatz Hornweg 30.000 €. Ansatz verschieben, bis Hornweg 2 in Angriff genommen wird. Wir halten es für zumutbar, dass die Kinder den Spielplatz Walbecker-Str. nutzen. Arbeitskreis Spielplätze wieder beleben. Skateranlage 65.000 € zunächst im Stadtgarten belassen Verlegung an einen anderen Standort auf 2008 verschieben. 9) Beteiligung des Werberings an den Kosten der Installation der Weihnachtsbeleuchtung. 10) Ansatz Planung für die Anlegung von Radwegen an Gemeindestraßen von 15.000 € umwidmen und stattdessen diesen Betrag direkt in die Umsetzung der Verbesserung der Situation Rad-und Fußweg Lingsforter-Str./Marienstraße investieren. 11) Geplante Maßnahmen zur Umsetzung des Verkehrsentwicklungsplanes ab 2008: Platzgestaltung Ostwall/ Soatspad (540.000 €), Umgestaltung der Wallstraßen (450.000 €), sonstige Maßnahmen (60.000 €) und die Umgestaltung Ortsdurchfahrt Herongen (1.667.000 €) überdenken und sich neu positionieren. Zunächst: mit wenig Aufwand viel bewirken. Beispiel: Zebrastreifen an den Wällen so bald wie möglich! 12) Anschaffung eines der beiden Mannschaftstransportfahrzeuge der Feuerwehr um 1 Jahr verschieben (25.000 €) und die Umsetzung der Investitionen laut Brandschutzbedarfsplan mit den Verantwortlichen der Feuerwehr auf eine zeitliche Anpassung für den Bau des neuen Feuerwehrhauses und die Anschaffung neuer Fahrzeuge überprüfen.

Gut angelegtes Geld ist der Ansatz für die Vision Straelen 2015 in Höhe von 22.000 €. Wichtig für die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt. Ich hoffe immer noch, dass alle Fraktionen hierbei mitarbeiten werden. Hierzu erkennt der Bauausschuss die hohe Wertigkeit der Antragsthemen (Flächenverbrauch) an und beschließt diese an die Projektgruppe Vision Straelen 2015 weiterzuleiten.Der Hauptausschuss hat entschieden, eine Arbeitsgruppe im Projekt Straelen 2015 zu initiieren, um Vorschläge für die Haushaltskonsolidierung sowie die mittelfristige Finanzplanung zu erarbeiten. Ausgaben für Familien, Jugend und Sport, eine ganz wichtige Aufgabe:Kinder- und Jugendhilfe 423.000 €, Familienförderung 52.700 €, Förderung des Sports 33.130 €, Sportanlagen 356.766 €, Sporthallen 280.000 €, Zuschuss Aqua-Fit 280.000 €, insgesamt also fast 1,5 Mio €. Die Stadt erhält alle Sportanlagen in vorbildlichem Zustand. Das soll auch so bleiben. Allerdings können wir nicht allen Wünschen und Träumen unserer Vereine nachkommen. Schulen:  Offene Ganztagsschule und verlässlicher Halbtag laufen hervorragend. Bei der OGS wird noch eine 3. Gruppe dazu kommen. Sanierung des Kleinspielfeldes 14.000 € wird auch von der Leichtathletikabteilung des SVS genutzt. In diesem Zusammenhang ist einmal ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiterinnen dieser Einrichtung fällig.

Planung Stadtgarten: mit den Erlösen der Baugrundstücke Beethovenstraße wird die Verlegung der Tennisanlage bezahlt. Entwicklungsmöglichkeiten ergeben sich damit für den Straelener Hof, Kerzen Müller und eine Attraktivierung des Stadtgartens. Für die Gestaltung des Stadtgartens sind insgesamt 150.000 € für 2008 bis 2010 vorgesehen. Die Mehrzweckhalle Herongen kommt. Die Entscheidung ist für PPP gefallen, damit wird der Ansatz im Vermögenshaushalt obsolet! Herongen feiert ab 2008 in seiner Halle, andere im Zelt. Umbau Paesmühle: Firma vor Ort will sich erweitern. Investition in Arbeitsplätze und mehr Steuern. Unternehmerentgelte Müllabfuhr konnten im neuen Vertrag von 641.500 € auf  246.650 € gesenkt werden, ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit im Kleeblatt.

Die CDU-Fraktion stimmt dem Haushalt 2007 zu. Ein herzliches Dankeschön an unseren Bürgermeister und seine Mann- und Frauschaft für ihre engagierte Arbeit zum Wohle unserer Bürgerschaft.

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Der Stadtrat und die Sparkasse Straelen:

Für eine Werbeaktion der Sparkasse Straelen stellen sich die Mitglieder des Straelener Rates gerne zur Verfügung, sind doch zehn Ratsmitglieder von CDU und SPD Mitglieder des Sparkassenverwaltungsrates unter dem Vorsitz von Bürgermeister Johannes Giesen. Ohne unser öffentlich kommunales Sparkassensystem wäre die Finanzlandschaft für viele Bürger weniger "bürgernah" und einfache Bankgeschäfte des täglichen Lebens komplizierter durchzuführen. Deshalb spricht sich auch die CDU Straelen  für die Beibehaltung dieser für alle Bürgerinnen und Bürger bewährten Struktur aus!


Von der CDU Straelen angeregt und umgesetzt: Ein Tag im Bad fürs Ehrenamt

Als Dankeschön für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit lud die Stadt Straelen alle in Straelen ehrenamtlich Tätigen am Samstag, 20. Januar 2007, von 14.30 bis 17.30 Uhr, in das Fitnessbad "Wasserstraelen" ein. Auf dem Programm stand - neben der Begrüßung durch Bürgermeister Johannes Giesen und einer sachkundigen Führung durch das Schwimmbad - auch die Möglichkeit, alle Fitnessgeräte auszuprobieren, wobei das sportwissenschaftliche Personal von „Wasserstraelen“ alle Fragen hierzu beantworten konnte. Angeregt wurde dieses kleine Dankeschön durch die Straelener CDU‑Fraktion. Diese Veranstaltung bot gleichzeitig die Möglichkeit, sich mit anderen Ehrenamtlichen verschiedener Richtungen wie Sport, Kultur und Soziales auszutauschen.

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Es stand am 13. Januar 2007 in der Rheinischen Post:
"Überwege sicherer machen" - Auf den Straelener Wällen will die CDU noch in diesem Jahr Zebrastreifensehen. Manche andere Maßnahmen im Haushalt 2007 will sie streichen oder verschieben nach dem Motto „Sparen statt Steuererhöhung“.

von Michael Klatt

Straelen. -  Im Kloster Steyl hielt die Straelener CDU ihre Klausur zum Haushalt 2007 ab. Ein mit Bedacht gewählter Ort. "Wir müssen sparen", machten Parteichefin Monika Mertens, Fraktionsvorsitzender Hans‑Josef Hammans und dessen Stellvertreter Christoph Andreas im RP‑Gespräch deutlich. Intensiv durchforsteten die Christdemokraten das Zahlenwerk danach, wo Ausgaben gesenkt oder Investitionen verschoben werden können. Denn den einfacheren Weg, die Steuern zu erhöhen, wollen die Christdemokraten, ihrer Linie der lokalen Wirtschaftsförderung treu bleibend, nicht gehen.

Einiges selber machen
Bei den Entgelten sieht das anders aus. „Die Nutzer der Stadthalle zahlen einen seit 1994 unveränderten Satz“, ging Hammans auf ein Beispiel für mögliche Veränderungen ein. Andererseits sei der Baubetriebshof bei einigen Veranstaltungen heftig im Einsatz. Hier müsse man die Standards in Frage stellen, einiges könnten die Vereine auch selber machen.

Die 30.000 Euro Planungskosten für die Umgehung in Broekhuysen sind aus Sicht der CDU in diesem Jahr unnötig. Erst sollten der Anschluss an die A40 und die Umgehung der B58 abgewartet werden. Streichen will die CDU auch die 1.500 Euro für den Umweltpreis sowie die 13.000 Euro, die anfallen, weil der Betriebshof die Baumgeschenke an die Bürger schneiden muss. „Heilige Kühe“, so Hammans. So sei nicht einzusehen, warum der Werbering nicht auch einen Beitrag zur Weihnachtsbeleuchtung zahlen solle.

Die Übungsleiterzuschüsse zu erhöhen, wie vom Stadtsportbund gewünscht, dafür sieht die CDU keinen Spielraum. Hammans verweist darauf, dass im Verwaltungshaushalt rund 1,4 Millionen Euro für Familien, Jugend und Sport ausgegeben werden. „Die Anlagen sind in einem guten Zustand, das soll auch so bleiben“. Deshalb befürwortet die Union auch, die von Leichtathleten und dem Offenen Ganztag genutzte Übungsbahn an der Katharinen-Schule für 14.000 Euro zu reparieren. Der Haushaltsansatz dafür solle bleiben.

Mit der Feuerwehr müsse die Verwaltung reden, was ins Gerätehaus am Heistersweg investiert und wann welche Fahrzeuge gekauft werden müssen. „Die Feuerwehr bekommt auf jeden Fall alle Geräte, die sie braucht“, betont Parteivorsitzende Mertens. Auch ihre Grünanlagen wolle die Blumenstadt natürlich weiter pflegen und bepflanzen. Doch allgemein will die CDU prüfen, welche Leistungen der Betriebshof in Zukunft noch erbringen muss.

Zebrastreifen will die CDU auf den von der B58 zur Stadtstraße herab gestuften Wällen noch in diesem Jahr sehen, zum Beispiel an der Post oder am Friedhof. Bei den Verkehrsmaßnahmen müsse im Investitionsplan für rund 2,8 Millionen Euro aber einiges neu positioniert werden. „Mit wenig Aufwand viel bewirken“, heißt die Devise.

Forderung an den Kreis
Fremdbestimmt:
Ärgerlich ist für die CDU, dass Straelen nur 30 Prozent der Einnahmen bleiben und der Rest durch fremdbestimmte Ausgaben wie Kreisumlage, Gewerbesteuerumlage und Fonds Deutsche Einheit gefressen wird. KRZN: Bei der Entschuldung mitmachen, aber künftig nur noch die Produkte bezahlen, die man auch nutzt, das ist die Haltung der Straelener CDU zum KRZN, das insgesamt nicht in Frage gestellt wird. EÜK: Für das Europäische Übersetzer‑Kollegium fordert die CDU finanzielles Engagement des Kreises. Kleve solle die Hälfte der 30.000 Euro übernehmen, den die Stadt als zusätzlichen Zuschuss zur Deckung der EÜK‑Finanzlücke zahlt.

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